Schwanower stehen auf Grün

Stromlieferer will helfen, nur wann

SCHWANOW    Die Gemeinde Schwanow möchte sich neue Strassenbeleuchtung leisten. Bereits im vergangenem Jahr verhandelte die Gemeinse mit dem regionalen Stromspeiser "edis", der zugesagt hat, zu helfen. Laut Bürdermeister Jürgen Rauch gibt es sogar seit dem Vorjahr einen mit Hilfe des Amtes abgeschlossenen Vertrag, in dem festgeleht ist, wie viel Lichtpunkte in diesem Jahr und wie viele Leuchten im kommenden installiert werden sollen.
Allerdings scheint es nicht richtig loszugehen. Rauch ist schon ungeduldig, dass die Gemeinde im kommenden Winter ohne Beleuchtung dasteht."Erst auf Drängen,
dass es endlich mit der Entsorgung der alten Msten losgehen sollte, hat die "edis" einen einheimischen Installationsbetrieb beauftragt, die Arbeit zu verrrichten", erklä,rte der Ortschef.
Was die neuen Leuchten betrifft, steht die Gemeinde auf die Farbe Grün. "Wir haben in Anwesenheit eines Mitarbeiters der "edis" zweimal zum Leuchtentyp beraten und uns für eine ganz bestimmte Art und Farbe entschieden", berichtet Rauch. Daher wollen er und die Abgeordneten auch keine mausgrauen Leuchtenstiele, die wohl die "edis" vorrätig hat, sondern mossgrüne, wie vertraglich vereinbart.
Märkische Allgemeine 20.07.2001

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